Liebe Ruhrorterinnen und Ruhrorter, liebe Freunde und Interessierte,
Wir Ruhrorter und Ruhrorterinnen lieben unseren Stadtteil aus vielen Gründen: Ruhrort hat Charme, Stil und eine lebendige Kultur. Doch Heimatliebe hin oder her: Auch Ruhrort hat seine Schattenseiten und wir Bürgerinnen und Bürger ärgern uns verständlicherweise über den Leerstand, die fehlenden Einkaufsmöglichkeiten, die dem Verfall überlassenen Häuser, die gefährlichen oder nicht vorhandenen Fahrradwege, den Müll auf den Straßen und das Verkehrschaos. Lasst uns diese Probleme gemeinsam angehen, um das große Potenzial von Ruhrort zu entfalten. Und lasst uns die Initiative Urban Zero dabei als Unterstützung verstehen.
Initiativen und Projekte
Projekte und Initiativen im Bereich Konzeption
REALISIERUNGSPLANUNG URBAN ZERO
Mit der Realisierungsplanung Urban Zero (kurz RPU) haben wir Potenziale zur Reduktion im Bereich "Gebäude und Energie" untersucht und Maßnahmen zur Nutzung dieser Potenziale abgeleitet. Im weiteren Schritt streben wir die Umsetzung dieser Maßnahmen an.
Status: RPU "Gebäude und Energie" abgeschlossen
Verantwortung: Urban Zero
KFW432 – ENERGETISCHES QUARTIERSKONZEPT
Die KfW-Förderung 432 bezieht sich auf das Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das speziell für die Förderung von energieeffizienten Sanierungen von Wohngebäuden gedacht ist. Das energetische Quartierskonzept bezieht sich auf ganz Ruhrort und beinhaltet Maßnahmenvorschläge für die Zielsetzung von Urban Zero.
Status: Abgeschlossen
Verantwortung: Urban Zero
ÖKOBILANZIERUNG RUHRORT
Als Grundlage für alle Maßnahmen zur Reduktion und Kompensation von Umweltkosten dient der Ruhrort-LCA (Life Cycle Assessment). In dieser Ökobilanz für das Referenzjahr 2021 sind alle Umweltkosten Ruhrorts nach Wirkungsbereichen zusammengestellt. Insgesamt betragen die jährlichen Umweltkosten 20 Mio. Euro. Diese Summe wird vor allem getrieben durch die Hotspots Energie, Transport, Konsum sowie Gebäudeinfrastruktur.
Status: Initiale Ökobilanz abgeschlossen
Verantwortung: Urban Zero
Projekte und Initiativen im Bereich Energie
PV-ENERGIEGEMEINSCHAFTEN
Strom vom eigenen Dach ist ein Schlüssel zur Energiewende. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage sind aber Investitionen verbunden, die sich nicht jeder leisten kann. Wir erarbeiten gemeinsam mit Fraunhofer UMSICHT Modelle für Energiegemeinschaften, um möglichst viele Haushalte in Ruhrort mit günstigem Strom durch erneuerbare Energien versorgen zu können. Anfallende Kosten können damit auf möglichst viele Schultern verteilt werden.
Unterstützung kommt durch die Ende 2024 gegründete Bürgerarbeitsgruppe "Gebäude und Energie".
Status: Verprobungsphase
Verantwortung: Urban Zero
KONZEPT WÄRMEVERSORGUNG
Auch bei der Wärme setzen wir auf lokale Energiequellen. Gemeinsam mit unserem Partner DVV prüfen wir, ob ein Nahwärmenetz mit erneuerbarer Energiequelle in Ruhrort etabliert werden kann. Eine detaillierte Analyse über die bereits vorhandene Netzstruktur in Ruhrort, den Wärmebedarf der Bürger:innen und weitere Rahmenbedingen gingen dieser Prüfung bereits voraus.
Status: Machbarkeitsprüfung
Verantwortung: Urban Zero
PRÜFUNG DES RUHRWEHRS ZUR STROMERZEUGUNG
Durch das Ruhrwehr – ein Stauwehr in der Ruhr – fließen kontinuierlich gewaltige Wassermassen. Der Gedanke liegt nahe, diese für die Energiegewinnung zu nutzen. Aufgrund von derzeit laufenden, umfangreichen Sanierungsarbeiten sind die Überlegungen aber derzeit zurückgestellt.
Status: Zurückgestellt
Verantwortung: Urban Zero
ENKELFÄHIG CAMPUS ALS GRÜNES KRAFTWERK
Bis 2025 werden alle auf dem Enkelfähig Campus befindlichen Gebäude und sonstige Anlagen mit eigens erzeugter, erneuerbarer Energie betrieben. Für dieses Ziel investiert das Unternehmen in PV-Anlagen, Solar- und Geothermie, in die Erneuerung eines Blockheizkraftwerks, in Großwärmepumpen und einem Eisspeicher. Der gesamte Campus ist über einen Kälte-, einen Wärme- und einen Stromkreislauf miteinander verbunden. Mit überschüssiger Energie kann zukünftig das angrenzende Quartier versorgt werden.
Status: 3. Ausbauphase
Verantwortung: Haniel
ENERPORT II
Im Projekt wird ein Konzept für die komplette Energiewende des DGT realisiert. Dabei soll aufgezeigt werden, wie die nachhaltige und systemdienliche Energieversorgung eines modernen Containerterminals gelingen kann. Ein intelligentes lokales Energienetz koppelt und steuert erneuerbare Energien in Form von Photovoltaik- und wasserstoffbasierten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen mit elektrischen und thermischen Energiespeichern sowie Wasserstoffspeichern und Verbrauchern.
Status: in Arbeit
Verantwortung: duisport
LANDSTROMVERSORGUNG HAFEN
Die bestehenden sechs Landstromanschlüsse in Ruhrort werden in einem vom Bundesministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und dem Bund ergänzt um ca. 60 weitere Landstromanschlüsse im Hafengebiet. Am DGT sind weitere vier Landstromanschlüsse installiert worden. Im Zuge des Förderprojektes werden neben den Landstromanlagen sieben Trafostationen errichtet, die sich am Pontwert, der Mercatorinsel und auf der Mühlenweide befinden werden. Eine Besonderheit ist der Landstromanschluss an der Mühlenweide: Hier werden zukünftig die Flusskreuzfahrtschiffe mit Landstrom versorgt. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2025 geplant.
Status: Ausbauphase
Verantwortung: duisport
PV-INITIATIVE HAFEN
Im Rahmen einer PV-Initiative wird der An- und Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf dem Hafengelände vorangetrieben. Nach erfolgreicher Prüfung ergeben sich rund 300.000 m² Fläche (Dach- und Freiflächen) mit unterschiedlicher potentieller Belegungsfläche zur Nutzung von PV. In der Umsetzung bis Ende 2024 sind aktuell vier PV-Anlagen an drei Standorten und werden voraussichtlich zu Ende des ersten Quartals 2025 in Betrieb gehen. Weitere Anlagen sind in Planung.
Status: erste Umsetzungsphase
Verantwortung: duisport
Projekte und Initiativen im Bereich Eigentümer
ANGEBOT FÜR ENERGIEBERATUNGEN UND INDIVIDUELLE SANIERUNGSFAHRPLÄNE
Gemeinsam mit unserem lokalen Partner Bauhow bieten wir allen Interessenten ein Beratungspaket an. Dieses enthält ein unverbindliches Erstgespräch, eine Energieberatung und individuelle Sanierungsmöglichkeiten sowie Aufklärung über mögliche Fördermöglichkeiten – zusammengefasst in einem digitalen Sanierungsfahrplan.
Status: umgesetzt
Verantwortung: Urban Zero
ANSPRACHE IMMOBILIENEIGENTÜMER
Aufgrund der Datenschutzbestimmungen (DSGVO) ist es uns nicht möglich, alle Eigentümer der Häuser in Ruhrort direkt zu kontaktieren. Bisher haben wir nur einen Teil der Eigentümer mit unserem Angebot zu Energieberatungen erreicht. Auch ihr als Mieter könnt eure Vermieter darauf ansprechen.
Status: Erste Gespräche
Verantwortung: Urban Zero
FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN
Wir prüfen laufend attraktive Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für die Sanierung oder Aufwertung deiner Immobilie. Einen Überblick erhältst du im UMWELT-lokal.
Status: Abstimmungsphase
Verantwortung: Urban Zero
LEUCHTTURMIMMOBILIE
Im Rahmen von Urban Zero hat die GEBAG die seit langem leerstehende Immobilie an der Ecke Weinhagenstraße/ Harmoniestraße gekauft. Nun steht der Beginn einer umweltfreundlichen Sanierung kurz bevor.
Die GEBAG wird das Gebäude in den kommenden Monaten gemeinsam mit Greyfield zu neuem Leben erwecken. Greyfield ist ein Essener Bauprojektentwickler, der sich der umweltschonenden Sanierung von Bestandsgebäuden verschrieben hat.
Status: Kurz vor Sanierungsbeginn
Verantwortung: GEBAG
URBAN ZERO HANDWERKER
Gute und vertrauenswürdige Handwerker sind schwer zu finden. Unsere geplante Kooperation mit der Handwerkskammer soll einen schnellen und direkten Zugang zu Dienstleistungsunternehmen für eure Bausanierungen ermöglichen.
Status: Planungsphase
Verantwortung: Urban Zero
Projekte und Initiativen im Bereich Umwelt
UMGESTALTUNG KLEINER GRÜNFLÄCHEN
Jede Fläche – egal ob klein, mittel oder groß – hat ihre Bedeutung für Ruhrort. Eine Umgestaltung kann z.B. die Aufenthaltsqualität steigern, zu Biodiversität beitragen oder den Stadtteil insgesamt kühler und klimaresilienter machen. Bisher haben wir sieben Potenzialflächen im Stadtteil identifiziert, die demnächst im wahrsten Sinne des Wortes erblühen sollen.
Der Rehleinpark am Enkelfähig Campus wurde bereits ökologisch aufgewertet.
Status: erste Flächen aufgewertet
Verantwortung: Stadt Duisburg / WBD
ERSTELLUNG PFLANZLISTE FÜR RUHRORT
Es gibt für Ruhrort geeignete und weniger geeignete Pflanzen. Darüber hinaus entscheiden Licht und Wässerungs-verhältnisse über die Eignung von Pflanzen in Ruhrorter Gärten und auf Balkonen. Eine Sammlung von geeigneten Arten für alle Standorte (Vorgärten, Dächer, Fassaden, Kübel etc.) könnt ihr unserer Pflanzliste entnehmen.
Status: umgesetzt
Verantwortlich: Urban Zero
URBAN FARMING AM NEUMARKT
Im Mai 2023 haben wir gemeinsam mit der Stadt und gesponsert durch die Sparkasse Duisburg ein Urban Farming-Projekt am Neumarkt gestartet. Erst übernahmen Bürger die Pflege unter professioneller Anleitung. Jetzt tragen sie selbst die Verantwortung. Unter dem Namen „Hafenkräuter“ hat sich ein Experten-Team gefunden, das die Idee und weitere Beete nun in den ganzen Stadtteil bringen möchte. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen!
Status: umgesetzt, in weiterem Ausbau
Verantwortung: Hafenkräuter
AUFWERTUNG DES WERFTHAFENS ALS KOMPENSATIONSFLÄCHE
Der Werfthafen ist eine ca. 1,8 Hektar große, durch Schwerindustrie belastete Brachfläche im Osten von Ruhrort. Eine ökologische Aufwertung dieser großen Fläche kann bedeutend zur Steigerung der Lebensqualität in Ruhrort beitragen sowie die Biodiversität und Klimaresilienz im Stadtteil fördern. Erste Planungen sehen vor, einen Teil der Fläche der Bürgerschaft zugänglich zu machen. Ein anderer Teil soll nach ökologischer Aufwertung ausschließlich als Lebensraum für heimische Pflanzen und Tiere dienen.
Status: Analysephase
Verantwortung: duisport
SCHWAMMSTADT RUHRORT
Mit dem Förderprogramm KRiS soll das Prinzip der Schwammstadt in Ruhrort eingebracht werden, um Regenwasser zurückzuhalten. Dieses fließt nicht mehr direkt in die Kanalisation, sondern kann z.B. für die Bewässerung von öffentlichen Grünflächen genutzt werden. KRiS trägt zur Abkühlung der Umgebungstemperatur bei und reduziert die Gefahr einer Überlastung der Kanalisation bei Starkregenereignissen.
Status: Machbarkeitsuntersuchung
Verantwortung: WBD
Projekte und Initiativen im Bereich Mobilität
KONZEPT „MOBILITÄT UND STADTGESTALTUNG IN RUHRORT“
Wie können wir den Durchgangsverkehr in Ruhrort verringern? Wie lässt sich die Lebens- und Aufenthaltsqualität in Ruhrort steigern? Wie machen wir die Wege für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer? Wie machen wir Ruhrort klimaresilient und zukunftsfest?
All das sind Fragen, die wir in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg mit einem Konzept für Mobilität und Stadtgestaltung für Ruhrort entwickeln wollen.
Status: Grundlagenermittlung
Verantwortung: Stadt Duisburg
BEREITSTELLUNG LEIHFARRÄDER AM NEUMARKT
Am Neumarkt könnt ihr seit dem Urban Zero Festival 2024 fünf Fahrräder von Nextbike ausleihen. Sowohl die Station als auch die Räder bekommen noch einen Urban Zero Look. In unserer Mobilitätsumfrage haben wir zudem einige Fragen an euch vorbereitet. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind maßgeblich für weitere Investitionen in Mobilitätsverleihsysteme in Ruhrort.
Status: umgesetzt, letzte Anpassungen
Verantwortung: Urban Zero
VERKEHRSVERSUCH AM NEUMARKT
Die zunächst temporäre Einrichtung einer Fußgängerzone und damit verbundene Sperrung von Teilen der Fahrtwege verändert seit Mai 2023 den Neumarkt. Der Versuch, die Aufenthaltsqualität am Neumarkt zu steigern, zeigt sichtbare Ergebnisse: Die engagierte Bürgerschaft belebt den Platz mit zahlreichen Festen, mit der Kitsche (Lebensmittelrettung), selbstgebautem Stadtmobiliar sowie der Pflege der Hochbeete und zeigt so, wie öffentlicher Raum mitgestaltet und genutzt werden kann.
Satus: laufender Versuch
Verantwortung: Stadt Duisburg
E-MOBILITÄT HAFEN
Auf dem Gelände des Duisburger Hafens – insbesondere im Bereich der Hauptverwaltung – wird die Ladesäuleninfrastruktur für Pkw, Lkw und Flurförderfahrzeuge sukzessive ausgebaut. Über die nächsten Jahre ist mit mindestens 100 zusätzlichen Ladepunkten zu rechnen. Darüber hinaus wird die Elektrifizierung des Fuhrparks vorangetrieben. Hierzu zählen der Pkw-Fuhrpark, Flurförderfahrzeuge (z.B. Stapler, Reachstacker) und Zugmaschinen.
Status: Ausbauphase
Verantwortung: duisport
Projekte und Initiativen im Bereich Konsum
INITIATIVE „ANKERFLÄCHEN RUHRORT“
Unter der Federführung von Urban Zero und gemeinsam mit MANUFAKT.RUHR, DBI und dem Kreativquartier setzt sich die Initiative „Ankerflächen Ruhrort“ seit Ende 2023 für eine Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in Ruhrort ein, indem sie die Gründe für den Leerstand in Ruhrort analysiert und versucht den Einzelhandel durch kreative Ideen sowie mithilfe ihres umfangreichen Netzwerks zu beleben.
Status: Kampagne und erste Erfolge
Verantwortung: Urban Zero
ELRO: ENKELFÄHIG LEBEN IN RUHRORT
ELRO steht für „Enkelfähig leben in Ruhrort“. Ein Jahr lang fanden monatliche ELRO-Abende im UMWELT-lokal statt. Hierbei ging es darum, auszuprobieren, wie sich Nachhaltigkeit ohne viel Aufwand in den eigenen Alltag integrieren lässt. Das Projekt wurde von der Arbeitsgruppe „Umweltpsychologie in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung“ der Fachhochschule Dortmund durchgeführt.
Fortführend an dieses Programm werden im Rahmen von ELRO 2.0 engagierte Bürger:innen zu Umweltlotsen ausgebildet.
Status: laufend
Verantwortung: Urban Zero
LETZTE MEILE: LOCKERBOXEN IN RUHRORT
Seit Juni 2024 stehen die ersten drei Lockerboxen des österreichischen Betreibers „Tamburi“ in Deutschland – und zwar in Ruhrort. Anders als andere Packstationen sind diese kleineren Anlagen nicht speziell an einen Paketdienstleister gebunden. Zukünftig können die Boxen auch von Privatpersonen (zum Beispiel für Verleihgeschäfte oder als Rückgabestelle für Elektrokleingeräte) oder den Einzelhandel (als „Verlängerung der Öffnungszeiten“) genutzt werden. Die Boxen werden mittels eines elektrischen Lastenrads befüllt.
Status: Erste Boxen in Betrieb
Verantwortung: WBD
Projekte und Initiativen im Bereich Beteiligung
AKTIVIERUNG UND BETEILIGUNGS-MÖGLICHKEITEN FÜR BÜRGER
Die Ruhrorter:innen sind stolz auf ihren Stadtteil: Er ist divers, mehrsprachig, hat einen Hafen und viel Geschichte. Mit Unterstützung von sozialen Organisationen, Schulen und Kitas sowie Quartiersentwicklern und Streetworkern möchten wir alle Menschen in diesem facettenreichen Viertel für unsere Initiative für Ruhrort begeistern und dazu animieren, das Projekt zu ihrem eigenen zu machen.
Status: aktiv
Verantwortung: Urban Zero
UMWELT-LOKAL
Zusammen mit unseren Partnern organisieren wir Veranstaltungen zu sozialen, klima- und umweltorientierten Themen. Diese finden meistens im UMWELT-lokal statt. Außerdem sorgen wir dafür, dass auch über die Grenzen von Ruhrort hinaus über Urban Zero gesprochen wird – z.B. bei Veranstaltungen anderer Organisatoren. So wächst der Kreis der Unterstützer laufend. In unserem Kalender seht ihr immer, wo, wie und mit wem wir gerade unterwegs sind.
Status: aktiv
Verantwortung: Urban Zero
MACHMA! CO-CREATION IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Ein Co-Creation Projekt ist ein gemeinschaftlicher Prozess. In diesem Fall möchten wir mit der Bürgerschaft Prototypen für Lösungen im Sinne der Umweltneutralität erstellen. Das Projekt heißt „MACHMA!“ und wird von unserem Partner Plattenbaum begleitet. Kerem und Maayan, Architekten von Plattenbaum, entwickeln derzeit erste Ideen. Welche gemeinsam mit euch umgesetzt werden sollen, entscheidet ihr natürlich. Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt einer Finanzierung durch Sponsoringpartner.
Status: Initialisierung
Verantwortung: Urban Zero
Immobilieneigentümer aufgepasst!
Ermittle deine eigene Ökobilanz!
Unser tägliches Handeln und Wirtschaften hat auch Auswirkungen auf die Umwelt: Sogenannte Umweltkosten. Sie werden in Euro pro Kilogramm Schadstoff ausgedrückt. Wir berechnen diese nach wissenschaftlichem Standard innerhalb der GREENZERO EXPERIENCE PLATFORM.
Privatpersonen verursachen im Durchschnitt 40% der Umweltkosten einer Stadt. Damit Duisburg-Ruhrort umweltneutral werden kann, ist also jede:r einzelne entscheidend, um beantworten zu können:
Wie hoch sind die Umweltkosten des Stadtteils genau? Wo entstehen die größten Umweltkosten im öffentlichen und privaten Raum? Die eigene Bilanz zu ziehen, ist für dich und für das Projekt Urban Zero interessant. Du kannst uns helfen. Nutze die GREENZERO EXPERIENCE PLATFORM.