Mobilität
Ruhrort erlebt man am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die ebene Topografie sowie die Vielzahl an Einbahnstraßen aber vor allem auch Kürze der meisten Wegstrecken innerhalb Ruhrorts machen neben dem hohen Parkdruck ein Vorankommen mit dem PKW hinsichtlich des Kostenfaktors auch im Punkto Zeitfaktor unattraktiv. Daher sind auch heute schon viele Menschen zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Entspanntes Flanieren, Schlendern aber auch Radfahren werden jedoch durch unzureichende, schlecht ausgebaute Gehwege und unübersichtliche Fahrbahnen, deren Größen nicht für die aktuellen Verkehrsmengen (dazu gehört auch der ruhende Verkehr) ausgelegt sind, erschwert.